Eine 3M™ Partikelmaske ...
… ist so viel mehr als ein Stück weißes, manchmal auch blaues oder graues Material. Es ist ein technologisch anspruchsvolles Produkt, in dem sich mehr als ein halbes Jahrhundert der 3M Wissenschaft niederschlagen. Für mehr Sicherheit und Komfort am Arbeitsplatz. Und die Reise von 3M geht weiter. Mit neuen Innovationen für die Zukunft.
2021
Die Pandemie erfordert neue Maßnahmen. Der erhöhte Bedarf an Arbeitsschutzmasken aufgrund der COVID-19 Pandemie übersteigt bei Weitem das Angebot der gesamten Branche.
3M reagiert und produziert nun die 9320D+ in Deutschland, um die Kapazitäten weiter zu erhöhen.
2016
Die gesammelte 3M Erfahrung in diesen vielen Jahren der Forschung und Entwicklung und die Kombination der vorteilhaften Produktmerkmale spiegeln sich in den enormen Verbesserungen, die bei 3M Partikelmasken in puncto Sitz, Komfort und Schutz bis heute erzielt wurden.
2012
Die Reihe der 3M Aura Atemschutzmasken wird durch die 3M Aura Partikelmaske 9400+ erweitert. Sie wurde speziell für die Lebensmittelindustrie entwickelt und erfüllt damit die besondere Anforderungen dieser Branche.
2011
3M bringt die 3M Atemschutzmaske Aura 9300+ auf den Markt. Sie setzt neue Maßstäbe in puncto Sitz, Komfort und Schutz.
Mit der Kombination aus Electret Partikelfilter und neuer innovativer Technologie für kaum spürbaren Atemwiderstand ist diese Maske das bisher atmungsaktivste Produkt von 3M. Die Form wurde verbessert. Das abgerundete, flache Profil passt sich besonders gut an Nase und Augenpartie an und gewährleistet nicht nur ein gutes Sichtfeld, sondern auch eine verbesserte Kompatibilität mit Brille oder Augenschutz.
Der Einatemwiderstand liegt bis zu 77 % unter dem maximal zulässigen Wert.*
Das innovative Filtermaterial von 3M ermöglicht eine hohe und zuverlässige Filterung von Partikeln bei geringer Belastung des Maskenträgers. Natürlich ist auch dieses Produkt optional mit dem 3M Cool Flow Ausatemventil ausgestattet. Zusätzlich reduzierten Siegelpunkte auf der Maskenoberseite das Beschlagen von Brillen.
*Getestet nach den Anforderungen der EN 149:2001+A1:2009 liegt der durchschnittliche Einatemwiderstand der Aura Serie deutlich niedriger als der maximal zulässige Wert der EN 149: Jeweils ungefähr 77 % niedriger für FFP1, 68 % niedriger für FFP2- und 63 % niedriger für FFP3-Masken.
2001
Die sukzessive Einführung der 3M Atemschutzmasken Serie 8300 bietet zusätzlich Komfort-Markmale im Bereich der vorgeformten Partikelmasken. Höchst effizient, leicht & bequem.
1996
3M erfindet die erste Atemschutzmaske in der flach faltbaren, dreiteiligen Ausführung. Dieses vorteilhafte neue Design ist für viele unterschiedliche Gesichtsformen und -größen geeignet. Durch die verschiedenen Teile passt sich die Maske den Gesichtsbewegungen an. Diese Masken lassen sich problemlos und hygienisch lagern.
1992
Die 8812 und 8822 werden erstmals mit dem neuen und patentierten 3M Cool Flow Ausatemventil ausgestattet. Das Ventil ermöglicht eine effektive Ableitung der ausgeatmeten Luft. Damit ist es unter den 3M Arbeitsschutzmasken jetzt bis zu 4°C kühler als unter gleichwertigen Masken ohne dieses Ventil.
Im Unermüdlichen Bemühen...
...um kontinuierliche Verbesserung sucht 3M nach neuen Wegen, den Komfort zu verbessern. 3M weiß: Bei anstrengender Arbeit können sich Hitze und Feuchtigkeit im Inneren der Atemschutzmasken stauen.
1988
3M führt eine neue Art von Atemschutzmasken mit vergrößerter Filterfläche ein. Das Zusammenspiel aus dieser Neuerung mit dem elektrostatisch aufgeladenen Filtermedium sorgt für geringen Atemwiderstand bei der 3M Premium Serie.
1982
Mittlerweile sind alle 3M Partikelmasken mit den neuen elektrostatisch aufgeladenen Vleismaterialien ausgestattet. 3M sucht nach Wegen, den Atemwiderstand der Produkte noch weiter zu verbessern.
1980er
Die Produktion von 3M Partikelmasken für den europäischen Markt wird von den USA nach Wycliffe (UK) verlagert. Markenqualität "Made in Europe".
1977
3M führt ein elektrostatisch aufgeladenes Filtermedium ein. Damit kann das Gewebe der Atemschutzmaske weniger dicht gestaltet und somit ihr Atemwiderstand verringert werden.
3M erkennt...
..., dass hoher Atemwiderstand bei einer Atemschutzmaske den Komfort bei der Arbeit beeinträchtigt. Daraufhin nehmen 3M Wissenschaftler die Reduzierung des Atemwiderstands in Angriff.
1972
3M hat es sich zum Ziel gesetzt, Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern. Nach Einführung neuer Bestimmungen entwickelt 3M die erste leichtgewichtige Einweg-Atemschutzmaske. Die 3M Atemschutzmaske 8710.
1950er
3M arbeitet mit speziellen Polyesterbändern und Vleismaterialien und entwickelt daraus eine OP-Maske. Sie enthält noch keines der Filtermedien, die wir heute von Atemschutzmasken kennen.
Produktinfos zum Download
Profuktempfehlungen zu Partikelmasken
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